Intro
Wasser in Krise
Kreislauf
Was heisst WA-S-H?
Wasser
Wasser
Sanitation
Sanitation
Das ist besonders wichtig für Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie ältere Menschen. Adäquate sanitäre Einrichtungen sind ein grundlegendes Menschenrecht, jedoch wird das Abwasser von über 2,4 Milliarden Menschen - also einem Drittel der Weltbevölkerung - nicht angemessen gereinigt.
Hygiene
Hygiene
Hygiene bedeutet aber auch Zugang zu Sanitäreinrichtungen, die Privatsphäre und Würde wahren sowie zugänglich, bezahlbar, sicher, hygienisch und kulturell akzeptabel sind. Wenn aufgrund einer Naturkatastrophe oder eines Konflikts die oftmals bereits unzureichende sanitäre Infrastruktur zusammenbricht, erhöht sich das Risiko zu erkranken drastisch.
Konflikt
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Spannungen im Libanon
Ein weiterer Schwerpunkt des Schweizer Engagements liegt daher auf Konfliktprävention. Die Abteilung Menschliche Sicherheit und die DEZA arbeiten beide eng mit der NGO International Alert zusammen.
International Alert führt Schulungen für Dialog und Konfliktlösung durch und schult weibliche Gemeindevorsteherinnen in der Beilegung von lokalen Konflikten in ihren Gemeinden.
Ukraine
Mehr als ein Drittel der Betroffenen ist über 60 Jahre alt. Die meisten Wasserversorgungssysteme in der Ukraine stammen aus der Sowejtzeit, und eine einzige Anlage beliefert dort manchmal Millionen von Menschen mit Wasser.
1. Infrastruktur
2. Qualifiziertes Personal
3. Ausreichend Energie und Chemikalien.
Tschad
Nur knapp über die Hälfte der Bevölkerung hat Zugang zu sicherem Trinkwasser (UNICEF). In vielen armen Ländern der Welt ist die notwendige Hygiene eine grosse Herausforderung, besonders was die Verbreitung von Krankheiten betrifft. Der Tschad wird immer wieder von Cholera Epidemien heimgesucht.
Libanon
Die Flüchtlinge sind allerdings nicht die einzige Herausforderung, mit der die lokalen Wasserbehörden konfrontiert ist. Der Wasserbereich wurde vorher schon über viele Jahren vernachlässigt, was zu einer schlechten Infrastruktur und mangelhaftem Management geführt hat.
Tabuisierte Menstruation
Start-Up Programm, Libanon
CEWAS, eine von der DEZA unterstützte Schweizer NGO, ist auch Mitglied des Blue Peace Networks. Link: Blue Peace Network.
"Wir haben den Prototyp einigen Flüchtlingen gezeigt und Feedback von ihnen erhalten. Ein paar sind daran interessiert so einen Filter zu besitzen und zu benutzen."
Mohamad Fakkraddine
Ebola im Kongo
Die Schweiz engagierte sich 2018 mit 14,6 Millionen, um die grösste Not in Ernährung und Schutz der Vertriebenen im Osten und im Zentrum des Landes zu lindern.
Die Schweiz unterstützt im Kongo auch Projekte von MEDAIR.
Abwasserbehandlung im Libanon
In der ersten Phase werden Proben aus dem Wasser, das zu und von der Wasseraufbereitungsanlage fliesst, entnommen
S-Rohingyas
Wenn Huderttausende auf die Toilette wollen
Zur Verbesserung der Lage finanziert die DEZA ein Projekt der NGO Solidarités International (SI).